Ein kurzer Überblick über die Pflege von Zwergen in Alberta

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Die Zwerg-Alberta-Fichte ist ein extrem langsam wachsender Baum, dessen vollständige Höhe Jahrzehnte dauert. Wenn die richtige Pflege der Zwerg-Alberta-Fichte nicht beachtet wird, können Spinnmilben diesem zierlichen Baum irreparablen Schaden zufügen.

Fichte ist eine Gruppe immergrüner Nadelbäume, die unter dem Gattungsnamen klassifiziert sind Picea und gehören zur Kiefernfamilie, Pinaceae. Die Fichtengattung hat 35 Arten sowohl von Zwergen als auch von großen Sorten.

Die ausgeprägte Pyramidenform der Picea. glauca var. albertiana ‘Conica’ oder Zwerg Alberta Fichte macht es zu einem idealen Exemplar für die Landschaftsgestaltung. Die Zwerg-Alberta-Fichte ist ein langsam wachsender, kleiner Baum oder mittelgroßer Strauch, dessen Erreichen einer endgültigen Höhe von 12 Fuß fast drei Jahrzehnte dauern kann. Dieser Baum wächst gut in USDA-Zonen zwischen 2 und 6 und kann bei richtiger Pflege auch in Zone 8 gezüchtet werden.

Obwohl dieser Baum eine Zwergart ist, benötigt er ausreichend Platz zum Wachsen. Um gesunde Wurzeln zu gewährleisten, sollten Sie den Baum daher alle zwei Jahre umtopfen. Im Folgenden finden Sie einige nützliche Tipps zur Pflege der Zwerg-Alberta-Fichte.

Anleitung zur Pflege von Zwerg-Alberta-Fichten

Vermehrung

Viele ziehen es vor, die Zwerg-Alberta-Fichte als Behälter für die Gartenarbeit in Innenräumen zu züchten. Die Samen oder Stängelstecklinge müssen im Frühjahr in einen Behälter gepflanzt und in einen kalten Rahmen gestellt werden. Danach kann der Schössling entweder alle zwei Jahre in einen größeren Behälter umgetopft oder im Garten gepflanzt werden. Das Umtopfen oder Umpflanzen muss immer im Frühjahr erfolgen. Die Transplantation muss im Winter erfolgen, damit der Wurzelstock mit Beginn des Frühlings genügend Zeit hat, sich zu erholen und Knospen zu entwickeln. Etwas schlechterer Boden sollte mit Kompost bearbeitet und gemulcht werden, um Feuchtigkeit zu speichern und Unkraut zu vermeiden.

Plantagenstandort
Zwergfichten werden normalerweise als formale Landschaftsproben gepflanzt. Die Zwerg-Alberta-Fichte wird auch als Rand- oder Terrassenpflanze und zur Herstellung von Kies- und Steingärten verwendet. Dieser Baum benötigt volle Sonne bis Halbschatten, um zu gedeihen. Bei Innenanbau muss diesem Baum ausreichend natürliches Licht und Belüftung zur Verfügung gestellt werden. Innenheizungen können der Zwergfichte dringend benötigte Feuchtigkeit entziehen und dazu führen, dass sie ihre Blätter und ihre Vitalität verliert. Dieser Baum muss auch vor starkem Wind und übermäßiger Hitze geschützt werden, da diese schwere Schäden verursachen können.

Bodenanforderungen
Fruchtbarer, feuchter, gut durchlässiger und saurer oder neutraler Boden sind ein Muss für den Anbau dieses Zwergfichtenbaums. Sand, Lehm und Ton sind die einzigen Bodenarten, die von der Zwerg-Alberta-Fichte toleriert werden. Während Erde auf Tonbasis mit Sand ergänzt werden muss, können Torfmoos und zerkleinerte Holzrinde als Mulch verwendet werden.

Bewässerung und Fütterung
Gießen Sie diese Bäume regelmäßig, aber niemals so weit, dass die Wurzeln ertrinken. Übermäßiges Gießen verstopft die Wurzeln und fördert die Fäulnis. Topfbäume müssen in warmen Klimazonen täglich bewässert werden. In den ersten 2 Jahren muss ein organischer Dünger verwendet werden. Danach muss im Frühjahr und Spätsommer ein gleichmäßiges Futter verwendet werden. Bittersalz und Emulsionen können auch verwendet werden, wenn der Boden mit mehr Nährstoffen ergänzt werden muss.

Beschneidung
Wie bereits erwähnt, wächst dieser Zwergkoniferen im Gegensatz zu anderen Fichtenarten sehr langsam. Daher ist kein Beschneiden erforderlich. Trotzdem schadet es nicht, den Baum zu beschneiden, um seine Pyramidenform hervorzuheben und die Luftzirkulation zu erhöhen. Der Schnitt muss im Winter erfolgen, wenn der Baum ruht, oder im Frühjahr, nachdem die neue Spülung oder das neue Wachstum begonnen hat. Manchmal kann sich ein großer Trieb entwickeln, der so schnell wie möglich entfernt werden muss, um zu verhindern, dass er die Form des Baumes verändert.

Krankheiten und Schädlinge
Die Zwerg-Alberta-Fichte ist anfällig für Blattläuse, Adelgiden und rote Nadelspinnmilben. Achten Sie auf Anzeichen wie Netze zwischen Zweigen und bräunenden Blattnadeln. Geschützte Bäume sind anfälliger für Milbenbefall und können in der unteren Hälfte und auf der überfüllten Seite des Laubs Anzeichen von Verfärbungen aufweisen. Milben gedeihen unter heißen und trockenen Bedingungen, z. B. wenn der Teil der Pflanze zur Wand oder zum Lattenzaun zeigt. Krankheiten wie Cytospora, Armillaria-Wurzelfäule, Nadelstich und Seuche können diesen Zwergkoniferen verwüsten. Kranke Äste müssen sofort entfernt und der Baum mit insektizider Seife oder Gartenbauöl besprüht werden.

Die Nadeln müssen im Herbst mit einem Antitranspirant besprüht werden, um den Baum vor Verbrennungen oder Tötungen im Winter zu schützen. Die Zwerg-Alberta-Fichte ist ein formaler Baum, der als Topiary und Zierpflanze verwendet werden kann. Dieser Baum verträgt keine Umweltverschmutzung und muss häufig mit Wasser besprüht werden, um Staub und Milben fernzuhalten.

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